KlimaWelten Kundenpanoarama 2021-2

Erneuerbar heizen – ökologisch und finanziell sinnvoll

 

In über 60 Prozent der Schweizer Wohngebäude steht eine Öl- oder Gasheizung. Da erstaunt es nicht, dass der Gebäudepark für über ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Das soll sich ändern. Bis 2030 peilt der Bund eine Senkung der Treibhausgasemissionen um 50 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 an. Ab 2050 soll die Energieversorgung sogar komplett klimaneutral sein. Damit wir diese Ziele erreichen, muss die Wärmeversorgung fossilfrei werden. Mit dem Umstieg auf erneuerbare und einheimische Energiequellen können Hauseigentümer einen wesentlichen Beitrag zu einer Zukunft leisten, die auch für nachfolgende Generationen lebenswert ist. Erneuerbare Heizsysteme bringen aber nicht nur ökologische Vorteile. Berechnet man die Kosten über den gesamten Lebenszyklus, sind sie günstiger und erhöhen den Wert der Liegenschaft.

Bei einer Heizungssanierung lohnt es sich, den Umstieg auf erneuerbare Energien ins Auge zu fassen. Erste Wahl sind dabei oft Wärmepumpen, die Umgebungswärme aus der Luft oder dem Erdreich nutzen – idealerweise mit sauberem Strom vom eigenen Dach betrieben. Auch Solaranlagen mit Kollektoren lassen sich zur Erwärmung von Wasser oder als Heizungsunterstützung einsetzen. Oder Sie heizen mit einheimischem Holz, das ebenfalls für komfortable und nachhaltige Wärme sorgt. Welche Wahl Sie auch immer treffen – die Heizungsexperten von KlimaWelten haben den Blick fürs Ganze und beraten Sie jederzeit kompetent.

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